Metz. „Dezentralisierung bedeutet nicht Privatisierung“: Die Schiene ist ein Diskussionsthema in der Metropolregion Metz

„Wir brauchen massive Investitionen in die Bahn, nicht eine isolierte Gesellschaft mit fragmentierter Verwaltung. Es geht um soziale Gerechtigkeit und Ökologie.“ Am Dienstag, dem 8. Juli, verteidigte Danielle Bori während der letzten Sitzung des Stadtrats im Europäischen Seminar- und Kongresszentrum Metz (CESCOM) die Bahn. „Wir alle teilen den Wunsch, mehr Linien zu nutzen, nur dass wir uns hinter diesem Konsens über die Methode uneinig sind“, hatte die Stadträtin von Metz eine Minute zuvor erklärt. Für die gewählte PCF-Vertreterin der Unis-Fraktion kam eine Beteiligung der Metropolregion Metz an der lokalen Aktiengesellschaft Grand Est Infrastructures (SPL) in Höhe von 1.000 Euro nicht in Frage.
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Le Républicain Lorrain